So ein überflüssiger Streit aber auch!

Da streiten sich die Leute – vor allem, wenn sie sich Fachmensch und Experte dünken –  was denn nun gesund sei zu essen und was nicht und wie man zu kochen habe. 

Meine ganz glasklare Meinung: Am aller-aller-ungesündestens ist es, schlecht zu essen. Weil dann das wichtigste bei der Verdauung fehlt, die Freude nämlich. Der Genuss. Das sich-wohl-fühlen. Ergo, nur das beste für die Küche und auf den Teller und der Koch soll sich gefälligst anstrengen, denn nichts hat ein gewürdigter Gast mehr verdient als ein Essen, das ihm mundet, gute Laune macht und das Gefühl vermittelt, es wäre Dank für die Mühen eines jeden Tages



"Gartenschmaus"

"My home is my castle" – das "kann" jeder, sagen viele; und es stimmt ja auch. Doch wir gestatten uns, dieses Geflügelte Wort zu erweitern und sagen "My home is my restaurant". Hier, wo wir wohnen, ist unser Lieblingslokal. Mit einem guten Chefkoch. Und einer sehr anspruchsvollen Gästin (korrekt, oder heißt Frau immer noch ,Gast'?). Kochen als Hobby, auch das kann jeder. Doch Kochen und Essen/Genießen als Hobby, das versuchen viele, aber wir beide sind uns sicher, wir beherrschen dieses Fach. Weshalb es uns eitle Freude macht. Rein optisch wollen wir davon ein wenig mit Interessierten teilen und wenn die Bilder "neidisch machen", jou-jou, wäre uns auch recht ... :-)

Insofern jetzt ca. 100 Bilder von unseren täglichen Mahlzeiten, oft genossen auf der Terrasse im Garten. Wer mal dabei sein möchte: Muss sich eben selbst einladen und anmelden .... (mal gucken, ob das jemand ernst nimmt).

Gartenblumen-Parade:

Blumen zum essen – auch ganz nett!
Blumen zum essen – auch ganz nett!
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Übrigens: bei solch einem Wetter verzichten wir meistens auf das Essen im Freien.
Hingegen kann ein Tropensturm auch mal etwas erfrischend-Kühles sein.


Bei uns im Restaurant: Gäste; woanders: keine. Muss doch einen Grund haben!